Seminar: Auf das, was auf den Bildern zu sehen ist, kommt es nicht an
Das idiosynkratische Wesen von Überwachungsbildern, die nicht geschnitten und kadriert werden, ohne Autor und inhärente Intention, sind filmische Instrumente der Kontroll- und Disziplinargesellschaft, denen wir täglich ausgesetzt sind, die unseren Alltag bestimmen und die von Polizei (Pre-Crime-Theory), Militär (Drohnentechnologie) und ziviler Überwachung (den sogenannten Sozialen Medien) genutzt werden.
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